Informationen und philosophische Überlegungen
Informatiker
Ein Informatiker ist sich gewohnt mit Details zu befassen. Details können wichtig sein für die Psychologie, denn am Besten ändert und erkennt man Kleinigkeiten die grosse Auswirkungen haben.
Kreativität
Kreativität kann helfen auf Ideen zu kommen. Oft findet man durch Zufall die richtige Erkenntnis, welche den Fortschritt bringen.
Beweisführung
Es ist wichtig Argumente anzunehmen und mit ihnen umgehen zu können. In der Einfachheit der Beweisführung liegt die Kreativität. Deshalb hat das Verständnissvolle mit Kreativität zu tun.
Integrität
Dass man tut, was man sagt ist das Wichtigste. Dies hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun, doch was für Argumente gibt es für die bedingungslose Ehrlichkeit?
Ein Argument ist, dass wenn man ehrlich ist, wird man nicht wegen den Lügen geliebt, sondern wegen Tatsachen.
Ein anderes Argument ist, dass Ehrlichkeit uns erkennen lässt, wie die anderen über unsere Gedanken denken. Wenn wir lügen, erfahren wir nur, wie andere über Lügen denken. Wir leben in einer Scheinwelt.
Ein weiteres Argument ist, dass Ehrlichkeit langfristiges denken auslöst.
Verständnis
Ich schätze es, wenn jemand zu sich steht, und sagt wenn er etwas nicht annehmen kann. Denn nur so kann man auf die Einzigartigkeit eines Menschen eingehen. Nur die Kreativität findet die angemessene Lösung, in der Ruhe liegt die Kraft. Man könnte sagen die Kraft liegt im Nichts tun, im Warten. Denn wer keine Pause einlegen kann, der ist ruhelos.
Schwachpunkte und das Hebelgesetz
Wenn man die Schwachpunkte erkennt, hat man schon viel getan, aber nur wenn sie sich leicht erkennen lassen für denjenigen, welcher in der Therapie ist. Das Glück, die Chance besteht darin zu erkennen und zu glauben, nicht unbedingt etwas zu ändern. Denn wenn es keine Neuigkeiten gibt, welche man erkennen und glauben darf, hat man keine Möglichkeiten mehr und die Chancen und das Glück wird auf der Strecke bleiben.
Hören
Hören ist etwas vom Wichtigsten. Schwierig ist es zu hören, wenn man selbst redet. Aber ohne zu hören bleibt man dumm und das was man sagt, hört das Gegenüber anders als man selbst. Jeder ist anders.
Das Glück
Es gibt einen sicheren Weg, ohne Risiko. Er ist zwar sicher, aber langweilig. Ohne, dass etwas schieffgehen könnte, also auf dem sicheren Weg, braucht man das Glück nicht, denn das Resultat ist sicher. Man braucht nur das Glück, wenn etwas schieffgehen könnte, also nur wenn man ein Risiko eingeht. Wie kann man Glück haben, wenn der Ausgang im Voraus schon festgelegt ist? Gar nicht!
Die Frage ist wohl, wie man bei Risiko, das Glück trotzdem erreicht. Aber ohne etwas zu wagen, wird sich das Glück nicht zeigen. Es bringt nichts übermütig zu sein. Es gibt also ein zu hohes Risiko. Das Glück könnte man auch als Chance bezeichnen, also wieder etwas, das schieffgehen könnte.
Doch wie kann man Glück in seinem Leben bekommen, wenn man eingesperrt ist, das Wissen und es zu begreiffen dir vorenthalten wird? Wenn dir gar nicht die Chance gegeben wird, etwas zu bestätigen? Ganz einfach, man ist dann zwar sehr sicher aufbewahrt, aber Änderungen bzw. das Glück ist nicht zu erreichen. Irgendwie sollte für alle Menschen eine faire Chance vorhanden sein, die nicht trügerisch ist. Doch immer brauchts das Risiko, was uns Menschen zur Sicherheit bringt, und also fort vom Glück.
EMDR oder lassen wir alles so sein wie es ist?
Die Verarbeitung von Geschehnissen ist wichtig, doch oft verfolgen kranke Menschen ein anderes Ziel. Sie haben das Gefühl sie müssten die Erlebnisse so genau wie möglich formulieren. Doch es ist nicht das Ziel, etwas so zu wiederholen, wie es ganz genau geschehen ist. Ja, es ist sogar eher hinderlich bei der Genesung.
Es scheint so, wenn wir die Probleme so belassen wie sie sind, werden sie nicht grösser, sie bleiben gleich? Aber: Sie verschwinden nicht. Ja, es könnte sogar sein, dass weil wir die Probleme belassen wie sie sind, sie sogar ins Unterbewusstsein gelangen. Dorthin, wo wir wichtige Erkenntnisse gespeichert haben. Man könnte sagen, wenn man das Gefühl hat, man müsse etwas genau wiederbenennen können und man es so seinlassen will, wie es ist, denn es ist ja etwas fürchterliches, dann könnte es sein, dass das Erlebniss gespeichert wird, im Langzeitgedächtniss oder sogar im Unterbewusstsein.
Das Ziel bei der Verarbeitung ist es nie, alles gleich zu lassen. Das Ziel des Reflektierens ist es nie, nichts anders zu sehen. Das Ziel von Gedanken ist es nie, keine Verarbeitung vorzunehmen. Für irgendetwas kommen die Symptome oder Gedanken hoch, nämlich damit wir sie ein bisschen anders sehen können, damit wir Gedanken darüber machen, was es sonst noch gewesen sein könnte, ja, wieso es sonst noch geschehen sein könnte.
Wenn man nur eine Meinung akzeptiert, für was gibt es dann mehrere Meinungen? Wenn es nur einen Lösungsweg gäbe, für was gibt es dann Entscheidungen? Wenn es nur einen Weg für eine Interpretation gäbe, für was interpretiert und verändert man dann das Ursprüngliche (indem man es interpretiert, ändert man es)? Für was soll man etwas verarbeiten, wenn am Ende doch alles gleich bleibt?
Es ist gut, dass Rebellen in Lybien gestorben sind, wieso?
Wenn Menschen sterben, gibt es eigentlich nur eine Frage: "Für was sind sie gestorben?" Aber es ist genauso wichtig sich zu fragen: "War es die Sache Wert, für sie zu sterben?"
In Lybien sind Menschen gestorben, wenn diese Menschen, welche für die Freiheit kämpften, gestorben sind, ohne dass in Zukunft die Meinungsfreiheit hoch geschätzt wird, war der Krieg vergebens. Die Freiheit, das ist das Einzige für was man kämpft, ja alle kämpfen für die Freiheit. Also, wenn Menschen sterben, wegen der Freiheit für die sie kämpften, sollte die Freiheit und freie Meinungsäusserung etwas vom Wichtigsten sein. Wegen einer Meinung sollte man niemals verhaftet werden oder ins Gefängnis gesteckt werden, denn dafür sind schon viele Menschen gestorben.
War ihr Tod vergebens? Hoffen wir es nicht!
Wieso komm ich im Leben nicht weiter?
Man könnte sagen, dass du im Kreise drehst. Dass immerwieder die Gedanken um die gleichen Sachen drehen. Wo liegt die Ursache?
Meistens ist es so, dass wir Angst bekommen, wenn wir etwas bedrohliches denken. So wird die Furcht siegen, du wirst nicht deine Gedanken zu Ende denken, sondern du wirst immer wieder Angst haben vor dem Gleichen. Also denk deine Sachen zu Ende. Finde eine Freude ein Ende zu sehen. Gib so lange du Angst und Sorgen hast nicht auf, sondern denke diese Sachen zum Ende, denn alles hat ein Ende. So lassen sich auch ganz schöne Geschichten entwerfen. Schreibe auf, wie es zum Ende kommt, verwende all deine Phantasie. Versuche logisch zu bleiben.
Z.Bsp.: Wenn ein Mensch sich immer sorgen macht, dass andere Menschen über ihn vieles reden, so wird er, falls er seine Gedanken zu Ende führt, auf die Erkenntniss kommen, dass er ja berühmt sein müsste. D.h. desto mehr Leute über ihn reden, desto wichtiger ist er. Doch was werden die Leute reden? Normalerweise werden sie nicht Lügen erfinden über wildfremde Personen. Das würde nur jemand als Scherz ernst meinen. Die Leute reden also, wenn man berühmt ist, über den neuesten Klatsch und Tratsch. Doch kommen diese Menschen weiter, wenn sie über andere Menschen reden? Nein, denn man muss einigermassen bei sich sein können, um nicht sich so zu verlieren, dass die Anderen wichtiger werden als man selbst.
Beispiel 2: Wenn ein Mensch denkt, dass man Gedanken lesen kann, dann würde dies, wenn man es zu Ende denkt, dazu führen, dass die Wirtschafts-Spionage und die Landesspionage, eine Blütezeit erlebt. Menschen, welche wissen würden, wer über wen denkt, würden zur Spionageabwehr gerufen werden. Sie wären die Polizisten. Es könnte ja jemand unerlaubt irgendwelche Daten beschaffen gehen, bei Microsoft, und so ein Patent vorher anmelden. Wenn man Gedankenlesen könnte, so wäre es wichtiger, die Gedanken anderer Personen zu lesen, als mit ihnen zu reden. Es wäre wichtiger sich auch davor Schützen zu können. Doch in der Welt kümmert sich niemand um Menschen die Gedanken lesen können, fast niemand, also so scheint es, ist es nur ein esoterisches Gerücht. Zudem würden die Menschen im Fernseher, um die Wette Gedankenlesen, wer kann es auf die grösste Distanz, wer kann es am Besten. D.h. man wird den Gedankenleser suchen, welcher bei zwei oder mehr Menschen gleichzeitig die Gedanken lesen könnte.
Fazit: Man sieht, die Angst vor den Bösen Ereignissen, blockieren das Denken. Man hört auf zu denken, was dazu führt, dass man nur noch sich selber glaubt. Die anderen Menschen nimmt man nicht mehr ernst. Wenn man doch nur selbst diese bösen Dinge zu Ende phantasieren könnte. Ja, könnte, man kann es, also denkt mehr, d.h. schliesst eure Gedanken ab! Beantwortet Fragen! Finde neue Fragen, denn sonst würde man aufhören zu denken. Jeder Mensch, der nicht weiter kommt, ist eine Frage! Fange an Menschen zu helfen, welche Fragen haben, selbst wenn sie es nicht sehen. Stelle ihnen die Fragen, welche sie sich nicht getrauen sich zu stellen. Irgendwann hat alles ein Ende! Sogar die Ewigkeit (laut der Bibel heisst es: von Ewigkeit zur Ewigkeit). Was unendlich ist, plagt. Aber es ist nur ohne Ende, weil wir es nicht zu einem Ende führen wollen und so lebt es in uns, weil wir nicht die Fragen beantworten, die unser Leben stellt.
Spielerisch sind die Games am Erfolgreichsten, welche die Dinge zu einem Ende führen. Was heissen will, Computerspiele, welche sich mit dem Töten (zu Ende führen) beschäftigen, sind die Erfolgreichsten.
Die Möglichkeiten
Desto mehr Möglichkeiten jemand hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass er sinnloses Zeug unternimmt. Dies ist so, weil es mehr Lügen gibt, als Wahrheiten. Wieso gibt es mehr Lügen? Ganz einfach: Lügen kann man erfinden, die Wahrheit kann man nicht erfinden, sie ist wie sie ist!
Desto mehr Möglichkeiten jemand hat, desto wahrscheinlicher ist es also, dass einige dieser Möglichkeiten, unwichtige Tätigkeiten sind, wie z.Bsp. um die Wette kotzen.
Weniger ist mehr, das Gesetz und das Ende
Desto weniger, desto realer. Die Wahrheit, wie man es oben lesen kann, ist begrenzt. Es kann nur etwas die Wahrheit sein, wenn man es nicht ändern kann. Lügen kann man also erfinden. Die Wahrheit, hat also ein Ende. Was heisst, man kann irgendwann nicht noch mehr wichtige Sachen denken und kennen. Irgendwann, weiss man alles. Irgendwann, hat man alle Prüfungen hinter sich. Es hat also ein Ende, und trotzdem sind wir frei. Alles hat ein Ende, sogar die Wahrheit. Ein Christ würde sagen: "Sonst wäre Jesus ja nicht gestorben!" Ich sage: "Wir hätten keine Gesetze, wenn das Wissen, eine Art der Wahrheit, nicht begrenzt wäre." Was heisst, ein Gesetz verhält sich immer gleich. Wenn man ein Gesetz kennt, weiss man, dass das Gesetz ein Ende hat, denn es erfindet sich nicht jeden Tag neu. Gesetz, Wahrheit und Wissen, alles ist begrenzt, ausser jener Dinge, welche man daherlügen kann! Die Illusion, sie lässt Dinge erscheinen, aber sie führt sie nicht zur Erkenntnis, ob diese Dinge, ein Ende haben. Die Illusion ist eine Realität ohne Ende. Eine Realität die Gefangen nimmt, würde süchtig machen, hat also kein Ende. Es gibt keine Realität, welche unbegrenzt ist. Nur wir Menschen, leben mit der Wahrnehmung ewigs weiter, irgendwann im Paradies oder Himmel und so weiter. Das Tun als solches, hat immer ein Ende, doch der Täter nicht. Nur das Opfer, wird gefangen oder getötet (beendet). Man mag ja nicht ewigs das Gleiche tun, also hat das Tun ein Ende!
Selbst das Gesetz der Gesetze hat ein Ende, ist also begrenzt. Wie kann ein Gesetz, das ein Ende hat, unendlich gross sein? Gar nicht! Weil die Gesetze begrenzt sind, ist das Wissen begrenzt.
Die Quelle und der Dieb
Stell dir vor, du bist an der Quelle. Dort kommt das frische Wasser daher. Stell dir vor, ein Mensch erfindet etwas. Er ist ein Erfinder, normalerweise wird er ewigs neues erfinden, weil er eine Quelle von Erfindungen ist, ein Erfinder. Wenn man versucht, eine Quelle, zu stehlen, wird man scheitern. Man kann zwar das Wasser stehlen, welches aus der Quelle kommt. Man kann also die Ideen anderer Menschen stehlen, doch die Quelle, nur sie hat das frische Wasser, nur sie wird immer neues Erfinden. Die Quelle zu kennen, wird mehr bringen, als zu stehlen. Denn dem Dieb läuft die Beute davon, denn der Dieb kann es nicht selber, und wenn die Quelle stirbt, wird der Dieb auch sterben. Der Dieb ist also abhängig von Anderen.
Extrem oder was?
Hast du zu viel Phantasie, bist du in dieser Hinsicht extrem ist's nicht mehr gut, du hättest zwar viel zu schreiben, doch wenn die Phantasie überwiegt, kennst du die Realität nicht mehr. Auf der anderen Seite, wenn du überhaupt nicht kreativ bist, dann hast du keine Ideen und hast somit keine persönliche Gedanke, du weisst im schlimmsten Fall nichts und kannst nur noch Dinge kopieren und bist somit überhaupt nicht einzigartig.
Dies führt zur Erkenntnis, etwas zu maximieren und ins Extrem zu steigern, bringt nur noch Probleme. Dies gilt sogar, wenn du in der Mitte sein willst, dann dreht sich alles nur noch um dich, du wirst zum Egoist. Am Rand leben wäre die Alternative, doch dies Bringt wieder Probleme, weil man dann keine Verantwortung trägt.
Wiederum, ist es falsch, wenn man jedes Extrem für falsch halten würde, so würde ja die oben beschriebene Regel extremisiert?
Deshalb ist es vermutlich so, dass ein Depressiver alles extrem sieht und deshalb alles kritisierbar wird und weil nicht real noch negativ.